Gefährdungen minimieren – Bauabläufe optimieren
HIRA steht für Hazard Identification & Risk Assessment und ist ein von uns entwickeltes Tool zur Bestimmung des Gefährdungspotenzials in Ihren Projekten. Auf Grundlage retrospektiver Daten können wir damit die Gefährdungslage voraussagen. Und zusätzlich Maßnahmen für mehr Arbeits- und Gesundheitsschutz auf Ihrer Baustelle empfehlen.
Die Datenbasis des Tools bildet die Auswertung von Unfällen, Risikopotenzialen und anderen Gefährdungen. In diese fließen unsere Erfahrungswerte aus der langjährigen Betreuung von zahlreichen Baustellenprojekten ein. Zudem gehen Variablen wie Wind, Wetter, Schichtlänge, Anzahl der Personen und Firmen vor Ort in die Bewertung mit ein. Ausgehend von dieser Analyse können wir die potenziellen Gefahren für die einzelnen Gewerke bestimmen und das Risiko für deren Eintritt abschätzen.
Sobald das Gefahrenrisiko bestimmt ist, werden Maßnahmen aus dem Global Risk Register ergriffen, die mit einem entsprechenden Wirkungsgrad versehen sind. Dadurch wird das Risiko reduziert. So haben wir von vornherein ein Wissen über alle vorkommenden Gefährdungen und eine Maßnahmenliste zu ihrer Reduzierung.
Die durch die HIRA ermittelte Einschätzung kann auf der Baustelle mit der HIRA On Site abgeglichen werden. Dabei wird die Umsetzung der Schutzmaßnahmen eingestuft. So ist die Messung der aktuellen Gefährdungslage unter Berücksichtigung der Planung jederzeit gewährleistet.
Die HIRA im Ablauf: